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MDCC-Arena20.000 FCM-Tickets gegen Chemnitz verkauft

Die Karten für den 1. FC Magdeburg sind heiß begehrt. Gegen Chemnitz gibt es nur noch wenige Tickets - auch andere Heimspiele sind gefragt.

Von Alexander Rekow 19.03.2018, 15:55

Magdeburg l Das letzte Heimspiel des 1. FC Magdeburg am 5. Mai in dieser Drittliga-Saison ist heiß begehrt. Wie der Club mitteilt, sind bereits knapp 20.000 Tickets gegen den Chemnitzer FC abgesetzt worden. Die VIP-Bereiche für den letzten Heimspieltag sind schon seit Wochen vergriffen. Damit zeichnet sich der Trend ab: Die Spiele des FCM in der heimischen MDCC-Arena sind gefragt.

Noch genau fünf Mal spielt der 1. FC Magdeburg vor heimischer Kulisse. Los geht es am Sonntag (25. März 2018) gegen die Niedersachsen vom VfL Osnabrück. Aktuell sind rund 16.000 Eintrittskarten für die Partie vergriffen.

Nur drei Tage später kommt es zum Ostduell gegen den FSV Zwickau. Für das Nachholspiel des 27. Spieltages unter Flutlicht gegen die Sachsen hat der FCM schon 17.500 Tickets abgesetzt.

Im April gastiert schließlich der Traditionsclub aus Karlsruhe erstmals zu einem Punktspiel in der MDCC-Arena. Der KSC ist seit 19 Spielen ungeschlagen und einer der Top-Favoriten um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. 15.500 Karten sind für das Spiel um die Aufstiegsplätze schon vergriffen.

Am 21. April steht der Behindertentag unter dem Motto "Blau-Weiße Begeisterung kennt kein Handicap" für den FCM auf dem Programm. Gegen den SC Fortuna sollen wichtige Punkte um den Aufstieg gesammelt werden. Das wird aber kein Selbstläufer, schließlich haben die Fortunen ebenfalls Zugriff auf die oberen Plätze. Für die Partie hat der Club schon 14.000 Tickets abgesetzt. An dem Tag werden rund 3000 Fans mit geistiger oder körperlicher Behinderung den 1. FC Magdeburg zusätzlich anfeuern.

Der 1. FC Magdeburg hat derzeit mit 57 Punkten und 28 Spielen (SC Paderborn 60 Punkte bei 29 Spielen) große Aufstiegschancen. Verfolger Karlsruher SC hat ebenfalls 57 Punkte, dafür aber bereits zwei Spiele mehr bestritten. Es bleibt spannend für die Elbestädter.