1. Startseite
  2. >
  3. Deutschland & Welt
  4. >
  5. Deutschland
  6. >
  7. Bürgermeisterin: Giffey: Unsere Gedanken sind bei der Verstorbenen

Bürgermeisterin Giffey: Unsere Gedanken sind bei der Verstorbenen

Von dpa Aktualisiert: 08.11.2022, 06:59
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht während einer Pressekonferenz.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht während einer Pressekonferenz. Soeren Stache/dpa/Archivbild

Berlin - Nach dem Tod einer Radfahrerin bei einem Unfall mit einem Betonmischer in Berlin hat die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey ihre Trauer bekundet. „In diesem Moment sind unsere Gedanken bei der Verstorbenen, bei ihrer Familie, ihren Freundinnen und Freunden. Alles andere tritt in diesem Augenblick zurück“, teilte die SPD-Politikerin am Freitag bei Twitter mit. „Es bleibt die Aufgabe der Polizei und der Gerichte, die Umstände ihres Todes rasch und sorgfältig aufzuklären.“

Auch die Senatorin für Mobilität und Klimaschutz, Bettina Jarasch (Grüne), sprach ihr Mitgefühl aus: „Der Tod der Radfahrerin nach dem Unfall auf der Bundesallee ist eine schreckliche Nachricht“, teilte sie am Freitag mit. „Mein tiefes Mitgefühl gilt allen, die mit ihr einen geliebten Menschen verloren haben. Heute ist ein Tag der Trauer.“

Die 44-jährige Radfahrerin starb am Donnerstagabend im Krankenhaus, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Am Donnerstag war sie nach Angaben der Polizei bereits für hirntot erklärt worden.

Die Frau war am vergangenen Montag in Berlin-Wilmersdorf von einem Betonmischer-Lastwagen erfasst, überrollt und eingeklemmt worden. Ein Spezialfahrzeug, das bei der Rettung der Frau helfen sollte, stand nach Angaben der Feuerwehr in einem Stau auf der Stadtautobahn. Dieser soll durch eine Aktion der Klima-Protestgruppe „Letzte Generation“ ausgelöst worden sein.