Fall für Robert Langdon Tom Hanks und die Angst vor dem Inferno
Eine tödliche Seuche bedroht die Menschheit. Doch Robert Langdon (Tom Hanks) hat ein Problem: Er kann das Problem nicht lösen, bevor er nicht sein Gedächtnis wiedererlangt hat. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Berlin (dpa) - Tom Hanks ist wieder Robert Langdon. Der Oscar-Preisträger spielt einmal mehr den Symbologie-Professor mit Hang zu mysteriösen - und mörderischen - Verwicklungen. Inferno heißt der neue Film und dieses Mal muss der Wissenschaftler sich mit einer tödlichen Seuche auseinandersetzen.
Ein Milliardär will das Virus freisetzen, um das Überbevölkerungs-Problem der Erde ein für alle Mal zu lösen. Langdons Problem dabei: Er hat sein Gedächtnis verloren und muss erst einmal herausfinden, was er bereits herausgefunden hat - und wie zur Hölle er überhaupt in Florenz gelandet ist. Die hübsche Ärztin Sienna Brooks (Felicity Jones) hilft ihm dabei. Inferno ist die dritte Verfilmung der Romane von Bestseller-Autor Dan Brown nach The Da Vinci Code - Sakrileg und Illuminati.
Inferno, USA 2016, 121 Min., FSK ab 12, von Ron Howard, mit Tom Hanks, Felicity Jones, Ben Foster