Porträt einer mutigen Frau Angelina Jolies neues Drama bei Netflix
Die Schauspielerin und Regisseurin erzählt in "Der weite Weg der Hoffnung" die Geschichte der kambodschanischen Autorin und Menschenrechtsaktivistin Loung Ung und ihr Überleben unter dem Rote-Khmer-Regime zwischen 1975 und 1978.
Berlin (dpa) - Angelina Jolie engagiert sich seit Jahren für internationale Hilfsprojekte und setzt sich für benachteiligte Menschen ein. Dazu passt auch ihr neues Projekt.
Jolies Film "Der weite Weg der Hoffnung" stellt die Geschichte der kambodschanischen Autorin und Menschenrechtsaktivistin Loung Ung in den Mittelpunkt und handelt vom Überleben unter dem Rote-Khmer-Regime zwischen 1975 und 1978.
"Der Film porträtiert den unglaublichen Überlebenswillen und die Hingabe von Loung und ihrer Familie im Kampf darum, einander nicht zu verlieren", heißt es in einer Mitteilung von Netflix, wo das Werk ab 15. September zu sehen sein wird.
Jolie (42) erzählte schon in ihrem Regiedebüt "In the Land of Blood and Honey" über den Bosnienkrieg von den Folgen eines bewaffneten Konflikts. Sie verbindet außerdem eine persönliche Beziehung zu Kambodscha: 2002 adoptierte Jolie dort ihren Sohn Maddox.