Bauer sucht Frau international Dreiste Lüge im TV! Moderatorin Inka Bause ärgert sich bis heute über diesen Kandidaten
Bis heute ärgert sich "Bauer sucht Frau"-Moderatorin Inka Bause über einen Landwirt aus Guatemala, der zum Zeitpunkt der Dreharbeiten gar nicht Single war. Was sie besonders stört.
Köln. – Nicht Single und dennoch dabei? Bei der RTL-Kuppelshow "Bauer sucht Frau International" war im vergangenen Jahr ein Landwirt aus Guatemala zu sehen. Der heute 64-jährige Kakaobauer Andreas ist verheiratet – und ließ trotzdem zwei Frauen einfliegen.
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Über diesen Kandidaten ärgert sich Moderatorin der Sendung Inka Bause bis heute: "Ich war wirklich enttäuscht und bin es immer noch", sagt sie im Gespräch mit der Nachrichtenagentur "spot on news" wütend.
Als das Produktionsteam entdeckt, dass der Bauer aus Zentralamerika verheiratet ist, streicht sie ihn aus der Sendung und aus sämtlichen Instagram-Posts. Angegeben habe der Bauer demnach, dass er in keiner Beziehung sei. Er lebte aber nur von seiner Ehefrau getrennt. Kleinigkeiten, die große Wirkungen hatten ...
Kurz nach der Ausstrahlung der ersten Folgen habe der Landwirt die Lüge über Instagram selbst aufgelöst und erklärt, dass er sich gar nicht aktiv für die Sendung beworben habe. RTL sei auf den 64-Jährigen zugekommen. Bauer Andreas gab später zu, dass er seine gemeinnützige Stiftung in Guatemala bekannt machen wollte. Um Liebe ginge es ihm nicht.
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Bis heute bedrückt Kupplerin Inka Bause die Tatsache, dass Petra (58) und Elke (63) sich auf den langen Weg nach Zentralamerika machten, um den Schwindler kennenzulernen.
Inzwischen versucht RTL noch intensiver, die Kandidaten zu beleuchten, aber „das ist auch ein schmaler Grat, denn das nimmt der ganzen Sache die Romantik“, sagt die Moderatorin.