1. Startseite
  2. >
  3. Kultur
  4. >
  5. TV & Streaming
  6. >
  7. "7 vs. Wild" im Amazonas ohne Fritz Meinecke: Youtuber reagiert auf Kritik

EIL

YouTube-Serie in Südamerika gedreht "Habe mit all dem nichts zu tun": So reagiert Fritz Meinecke auf Kritik an "7 vs. Wild"

Nach dem Bekanntwerden des Ausstiegs von Fritz Meinecke bei "7 vs. Wild" reagiert der Youtuber und Streamer aus Magdeburg auf die Kritik. Fans behaupten, dass die neue Staffel boykottiert werden sollte.

Von DUR 26.06.2025, 10:40
Sieben Kandidaten werden von den Produzenten von "7vs.Wild" in den Regenwald des Amazonas geschickt.
Sieben Kandidaten werden von den Produzenten von "7vs.Wild" in den Regenwald des Amazonas geschickt. Screenshot: Instagram "7 vs. Wild"

Magdeburg/Bogota. – Seit dem 4. Juni wissen die Fans, wo das Format "7 vs. Wild" gedreht wird: Es geht in den Regenwald des Amazonas. Doch der Erfinder der Youtube-Serie, Magdeburger Fritz Meinecke, ist nicht mehr mit dabei. Vor wenigen Tagen hat er verlauten lassen, dass er weder vor und noch hinter der Kamera mitwirken wird. 

Lesen Sie auch: Nach „7 vs. Wild“-Ausstieg: Was Fritz Meinecke aus Magdeburg künftig macht

"Wir haben mit der fünften Staffel also nichts mehr zu tun", schreibt er in einer Instagram-Story als Reaktion auf die Spekulationen im Netz. Mit "wir" meint der Survival-Experte seine Freunde Max Kovacs und Johannes Hovekamp sowie sich selbst.

Ist die Kritik an neuer "7 vs. Wild"-Staffel gerechtfertigt?

In der Instagram-Story heißt weiter, er habe sich von dem neuen Produktionsteam im Guten getrennt – doch Fans des Erfolgsformates kritisieren weiter die neue Herangehensweise und rufen teilweise zum Boykott der Serie auf. Auch der Youtuber selbst meldete sich nach den harschen Kommentaren noch einmal zu Wort.

Passend dazu: Magdeburger Abenteurer Fritz Meinecke lässt Kandidaten in Survival-Serie „abstürzen“

Unter einem Video des Youtubers "nykesname" schrieb der Erfinder von "7 vs. Wild": Ich bin schon lange raus und habe mit all dem nichts mehr zu tun" und ergänzte seinen Satz mit einem lächelnden Emoji, der mit Finger ein "Peace-Zeichen" zeigt. Was hier zwischen den Zeilen gelesen werden kann, gibt genug Raum für Spekulationen. 

Weitere Nutzer kommentieren "Totes Format geworden" oder gar: "Man muss den Produzenten danken. Sie machen es einem leicht, das Format vollkommen zu vergessen." Aber nicht nur in den Kommentarspalten werden die Fans von einst laut. Auch in einem Livestream der Show-Produzenten verschafften sich die Zuschauer Gehör.

Interessant für Sie: Jeannine Michaelsen ist in neuer „7 vs. Wild“-Staffel dabei

Ex-Kandidat bleibt "7 vs. Wild" treu: "Knossi" schaut weiter

Die neuen Produzenten werden häufig dafür kritisiert, dass das Format nicht mehr viel mit der ursprünglichen Idee zu tun habe.

Der ehemalige Teilnehmer von "7 vs. Wild", Entertainer Jens "Knossi" Knossalla, kündigte allerdings an, dass er weiterhin die Survival-Serie schauen werden. Auch Fritz Meinecke behauptete in seiner Instagram-Story, dass er sich freue, die nächste Staffel als Zuschauer zu erleben.

Geplanter Start der neuen Episoden von "7 vs. Wild" ist am 7. Oktober auf Amazon Prime. Erst einige Tage später sollen sie auch auf YouTube zur Verfügung stehen.