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Trends Wie Promis ihren Nachwuchs nennen

Kurios oder klassisch? Ella und Alexander stehen beispielsweise Blue Ivy, Saint und Apple gegenüber.

07.06.2017, 15:33

London (dpa) - Mit 56 Jahren ist der Schauspieler George Clooney erstmals Vater geworden. Er reiht sich damit ein bei anderen späten Vätern unter Promis.

Elton John wurde mit Hilfe einer Leihmutter erstmals mit 63 Vater. Für US-Präsident Donald Trump war es 2006 das fünfte Kind und er 59 Jahre alt, als sein Sohn Barron zur Welt kam.

NAMEN: Amal und George Clooney nennen ihre Zwillinge Ella und Alexander - ziemlich klassische Vornamen. Vorbei scheint also die Zeit, in der Prominente mit kurioser Namenswahl beim Nachwuchs auffielen.

Zu nennen wären aus den vergangenen Jahren etwa die kleine Blue Ivy ("Blauer Efeu") von Beyoncé und Jay-Z - das Popstar-Paar gab im Februar übrigens bekannt, ebenfalls Zwillinge zu erwarten.

Kanye West und Kim Kardashian nannten ihre Tochter North (auf Deutsch "Norden", ganzer Name: North West) und den Sohn Saint ("Heiliger").

In den Nullerjahren schienen die Namen häufiger außergewöhnlich, als etwa Hollywoodstar Gwyneth Paltrow und Coldplay-Star Chris Martin eine Tochter Apple ("Apfel") nannten, die Beckhams einen Sohn Brooklyn.

ZWILLINGE: Doppelgeburten gab es in den letzten Jahren in der Liga der A-Promis einige, darunter im Dezember 2014 die Kinder Gabriella und Jacques von Monacos Fürst Albert II. und seiner Frau Charlène.

Der Schweizer Tennis-Star Roger Federer und seine Frau Mirka bekamen im Mai 2014 die Zwillinge Leo und Lenny, nachdem sie bereits im Jahr 2009 die Mädchen Myla und Charlene bekommen hatten.

Im Juli 2008 brachte Hollywood-Star Angelina Jolie in Nizza den Jungen Knox Léon und das Mädchen Vivienne Marcheline zur Welt. Die spätere Ehe mit dem Zwillingsvater Brad Pitt ist inzwischen gescheitert.

Während der Ehe mit Sänger Marc Anthony wurde auch Latino-Popstar Jennifer Lopez im Februar Mutter der Zwillinge Emme und Max.