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Transmediale Wiedereröffnung der "Schwangeren Auster" mit Festival

Nach neunmonatiger Sanierung wird das Haus der Kulturen in Berlin wiedereröffnet. Auftakt ist die 30. Transmediale, ein jährliches Festival für Medienkunst und digitale Kultur.

28.01.2017, 10:33

Berlin (dpa) - Das Berliner Haus der Kulturen der Welt, eine Architektur-Ikone der 1950er Jahre, nimmt am 2. Februar nach einer umfangreichen Sanierung wieder den Betrieb auf. Zur Eröffnung startet das spartenübergreifende Festival Transmediale in seine 30. Auflage.

"Wir arbeiten bis zur letzten Minute unter Hochdruck. Das ist eine schöne Herausforderung", sagte Sprecherin Anne Maier der Deutschen Presse-Agentur. Das Haus mit dem markant geschwungenen Dach im Stadtteil Tiergarten, zur Zeit des Kalten Krieges von den USA als Kongresshalle gebaut, war seit neun Monaten für zehn Millionen Euro denkmalgerecht saniert worden. Das Haus der Kulturen der Welt betreibt dort ein hochanspruchsvolles internationales Programm. Pro Jahr kommen rund 150 000 vor allem junge Besucher. Das Geld stammt vom Bund.

Einladung zur Wiedereröffnung

Programm und Details Transmediale

Details zum Haus