Autofahrt nach Frankreich: An Reservekanister denken
Ob es zur EM geht, auf einen Städtetrip nach Paris oder zum Baden an den Atlantik: Wer mit dem Auto nach Frankreich aufbricht, sollte wegen Streiks auf gut gefüllten Tank und Kanister achten.
München (dpa/tmn) - Wer zu einer Autofahrt nach Frankreich aufbricht, sollte möglichst mit vollem Tank über die Grenze fahren. Auch ein Reservekanister sei wichtig, erklärt der ADAC.
Bis zu zehn Liter dürfen darin eingeführt werden. Vor Ort sollte jede Möglichkeit zum Tanken ausgenutzt werden. Hintergrund ist, dass aufgrund von Streiks in Frankreich an zahlreichen Tankstellen der Treibstoff ausgegangen ist. Oftmals werde er auf 20 Liter pro Auto rationiert.