Einfach mal Bilanz ziehen
Den meisten Arbeitssüchtigen fällt es meist schwer, sich einzugestehen, dass die Arbeit eine Art Suchtmittel ist.
Die Betroffenen begründen ihr starkes berufliches Engagement damit, für die Karriere, den Erhalt des Arbeitsplatzes oder zum Wohle der Familie zu arbeiten.
Man kann sich selbst befragen: Was will ich beruflich, materiell, in Bezug auf Freundschaften, in Bezug auf Familie und Partnerschaft, in Bezug auf Ihre seelische und körperliche Gesundheit, in Bezug auf Ihre persönliche Weiterentwicklung erreichen?
Hat man die Ziele in den einzelnen Bereichen herausgefunden, sollte man prüfen, ob sie wirklich bei der Zeiteinteilung berücksichtigt sind.
Vielleicht hilft auch eine Zeitreise, bei der man sich vorstellt, wie man am Ende des Lebens zurückschaut. Was würde man über sein Leben sagen, wenn man es so wie bisher weiterführen würde? Quelle: www.palverlag.de/arbeitssucht-test.html