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Georgisches Essen - Haute cuisine der Sowjetunion

14.01.2016, 16:24

Berlin (dpa) - Schon vor einigen Jahren riefen Trendexperten Georgien und die Hauptstadt Tiflis zum In-Ziel aus. Stadt und Land seien im Aufbruch, das Essen mit all seinen Gewürzen und der Wein hervorragend.

Diese Woche schrieb das Berliner Stadtmagazin Zitty: Geraunt wurde schon länger, die georgische Küche sei das nächste Ding. Seit ein paar Wochen wird nun auch ein Restaurant in Berlin diesem Ruf gerecht... Das so beschriebene Schwiliko ist zwar nicht das erste Lokal dieser Art in der deutschen Hauptstadt, aber oft voll zurzeit.

Auf der Karte stehen viele Gerichte mit Granatapfel und Walnuss, etwa Katmis Mkhali (ein Hähnchensalat), aber auch der typische Kydneybohnen-Eintopf Lobio, das Dessert Pelamushi (Traubensaftsoufflé) oder ein mit Käse gefülltes rundes Brot (Mamas Khachapuri).

Zitty meinte: Hier erfahre man an praktischen Beispielen, dass die georgische Küche zu Recht "Haute cuisine der Sowjetunion" genannt wurde.)