Ratschläge gegen Pfändung
Halle/Magdeburg (rgm) l Arbeitslosigkeit, eine gescheiterte Selbständigkeit oder Immobilienverlust: Die Gründe für eine Zahlungsunfähigkeit sind vielfältig. Kommen Schuldner den Zahlungsaufforderungen von Vermietern, Stromlieferanten, Banken etc. dauerhaft nicht nach, droht die Pfändung. Doch Gläubiger haben nicht ungehindert Zugriff auf Einkommen oder Sachwerte. Wer sich informiert, womit bei einer Zwangsvollstreckung gerechnet werden muss und welche Werte unantastbar sind, kann dafür sorgen, dass seine Notlage nicht ausgenutzt wird und das Existenzminimum gesichert bleibt.
Hilfe hierbei bietet der Ratgeber "Wenn die Pfändung droht" der Verbraucherzentrale NRW. Das Buch zeigt, wie die Durchsetzung von Geldforderungen im Wege der Pfändung beweglicher Gegenstände oder der Forderungspfändung in Form von Zugriff auf das Einkommen, die Rente oder das Konto funktioniert. Darüber hinaus werden Schuldner informiert, auf welche Rechte sie bei der Vollstreckung pochen können.
"Wenn die Pfändung droht" kostet 11,90 Euro und kann für zusätzlich 2,50 Euro für Porto und Versand per Telefon unter der Rufnummer (0211) 3 80 95 55 montags bis freitags von 9-16 Uhr bestellt werden.