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Hollywoodstar Promi-Geburtstag vom 26. August: Chris Pine

Er hat sich als neuer Captain Kirk im "Star Trek"-Universum etabliert. Aber Chris Pine hat auch noch andere Facetten.

25.08.2017, 23:01

Berlin (dpa) - Er zählt momentan zu den gefragtesten Schauspielern in Hollywood. Wenn es um Superhelden-Filme geht, fällt fast immer der Name Chris Pine. Gerade erst war er in "Wonder Woman" als Freund der Titelheldin auf der Leinwand präsent. Heute feiert Chris Pine seinen 37. Geburtstag.

Es gibt nicht nur einen Captain Kirk: Jahrzehntelang hatte William Shatner auf dem Raumschiff Enterprise das Sagen, aber Chris Pine erweist sich als ein mehr als würdiger Nachfolger. Als er 2009 in J.J. Abrams elften Sci-Fi-Abenteuer "„Star Trek" in die Rolle des noch jungen Captain James T. Kirk schlüpfte, beamte er sich damit gleichzeitig in neue Hollywood-Dimensionen.

2013 folgten für Pine das Star Trek-Sequel "Into Darkness", vor einem Jahr kam "Star Trek: Beyond" in die Kinos, und ein neuer Film aus der Endlos-Serie ist bereits angekündigt. Pine scheint als Captain Kirk seinen Lebensjob gefunden zu haben, aber manchmal taucht er auch in kleineren Produktionen auf. "Hell Or High Water" hieß der lakonische Thriller, in dem er an der Seite von Ben Foster einen Bankräuber spielt, der von dem Sheriff (Jeff Bridges) gejagt wird.

Geboren am 26. August 1980 in Los Angeles, fiel Pine der Einstieg in die Filmbranche nicht in den Schoß, mag er auch einer Schauspielfamilie stammen. Er studierte in den USA und in Großbritannien, bevor sich ihm 2003 die Chance eröffnete, in je einer Folge der US-Krankenhausserie "Emergency Room" sowie bei "CSI: Miami" und "The Guardian - Retter mit Herz" mitzuwirken.

Auf die Kinoleinwand schaffte er es dann ein Jahr später mit der Teenie-Komödie "Endlich Prinzessin 2" - wenn auch nur in einer Nebenrolle. 2005 übernahm er dann aber in Jonathan Meyers Thriller "Confession" eine der männlichen Hauptrollen.

Rückschläge blieben allerdings nicht aus: Pine bewarb sich um die Rolle des Marinesoldaten Jake Sulley in James Camerons Blockbuster "Avatar - Aufbruch nach Pandora", verlor den Part aber gegen den Briten Sam Worthington. Das sei "die schlimmste Audition" seines Lebens gewesen, meinte der Schauspieler.