Erfolgreiche Premiere Erstes Weinfest in Burg begeistert die Besucher. Die schönsten Bilder
Am vergangenen Wochenende fand in Burg das erste Weinfest statt und das trotz widriger Wetterbedingungen. Veranstalter Gerry Weber spricht von einer „bombastischen Festivität“ und verrät, warum das Event schon jetzt als fester Bestandteil im Kalender stehen könnte.

Burg. - Am Wochenende feierte die Stadt Burg Premiere mit dem ersten Burger Weinfest und das trotz widriger Wetterbedingungen mit einer „bombastischen Festivität“, wie Veranstalter Gerry Weber (CDU) der Volksstimme berichtet.

„Glück im Regen“: Erfolgreiche Premiere dank reibungsloser Zusammenarbeit
„Trotz eines sehr verregneten Wochenendes hatten wir in Burg echt sehr viel Glück“, erklärte Weber. „Die meiste Zeit wurden wir vom Regen verschont, wobei es in Nachbardörfern zum Teil stürmte und in Strömen regnete.“

Auch die Zusammenarbeit mit den Sponsoren, darunter die Stadt Burg selbst, verlief nach seinen Angaben sehr glücklich, reibungslos und zur gegenseitigen Zufriedenheit. Das schien sich auf die Besucher zu übertragen „Die Freude unter den Besuchern wurde uns immer wieder als positives Feedback zurückgespiegelt“, so Weber weiter.

Bald noch mehr davon?
Sehr positiv zu vermerken sei laut Weber, dass es keine Zwischenfälle gegeben habe – weder Beschimpfungen noch sonstige negative Vorkommnisse. Eine wichtige Erkenntnis aus der Premiere: Das Weinfest sollte künftig nicht mehr in der Ferienzeit stattfinden. „Viele haben mich aus ihrem Urlaub angeschrieben und gesagt, dass sie auch gerne dabei gewesen wären, als sie die Bilder gesehen haben.“

Zwar gebe es immer ein Risiko, wenn man eine Veranstaltung zum ersten Mal organisiert, so Weber, doch in diesem Fall sei alles besser als erwartet gelungen. Auf die Frage, ob das Fest im nächsten Jahr wieder stattfinden wird, antwortet der Veranstalter entschlossen: „Auf alle Fälle, ja!“
Das Burger Weinfest hat somit einen gelungenen Start hingelegt und wird voraussichtlich zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender der Stadt werden.