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Künstlerleben vor 100 Jahren Warum es einer Malerin in Hohenwarthe so gut gefiel

Der Magdeburger Malerin Marianne Rusche gefiel es in Hohenwarthe so gut, dass sie im Sommer an der Waldschänke eine Laube nutzte. Auch ihre Mal-Kollegin Mathilde Fabricius hatte enge Beziehungen ins Jerichower Land.

Von Manuela Langner 02.01.2025, 06:15
Ihre Radierung „Hohenwarthe“ fertigte Marianne Rusche (1878-1959) um 1930 an. Nahe der Waldschänke bewohnte die Magdeburger Malerin wie andere Städter eine Laube.
Ihre Radierung „Hohenwarthe“ fertigte Marianne Rusche (1878-1959) um 1930 an. Nahe der Waldschänke bewohnte die Magdeburger Malerin wie andere Städter eine Laube. Repro: M. Langner

Hohenwarthe/Biederitz - Etwas ungelenk kam der Reim daher, mit dem Königs für den Bau einer Laube in unmittelbarer Nähe ihrer Waldschänke in Hohenwarthe warben.