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Direkte Ansprache Wie ein Burger auf das Hundekot-Problem aufmerksam macht

Einem Hundehaufen folgt bald der nächste. Ein Problem in Burg, auf das in den vergangenen Wochen viele Volksstimme-Leser aufmerksam machten. Günther Mehlmann beispielsweise investiert viel Zeit, um Halter von Vierbeinern zum Nachdenken zu bewegen.

Von Mario Kraus und Laura Nowak Aktualisiert: 16.02.2022, 18:30
Günther Mehlmann vor seinem Grundstück in der August-Bebel-Straße in Burg. Viele Hundehalter nutzen die Strecke zum Spazierengehen. Trotz der Schilder und Hinweise werden die Hinterlassenschaften nicht entfernt.
Günther Mehlmann vor seinem Grundstück in der August-Bebel-Straße in Burg. Viele Hundehalter nutzen die Strecke zum Spazierengehen. Trotz der Schilder und Hinweise werden die Hinterlassenschaften nicht entfernt. Fotos: Mario Kraus (1)/Laura Nowak (2)

Burg - Die Bilder vieler Straßenzüge in Burg ähneln sich seit Jahren. An vielen Ecken folgt ein Hundehaufen den nächsten. Vor allem in den Wintermonaten, beklagen viele Einwohner. Auch Günther Mehlmann aus der August-Bebel-Straße kann davon ein Lied singen. Sein Grundstück an der Hauptstraße ist, abgesehen von täglich weggeworfenen Zigarettenkippen, seit Jahren eine Art Hundetoilette.