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Eichenprozessionsspinner-Gefahr Wie die Stadt Gardelegen und Partner versuchen, die Raupen zu bekämpfen

Seit knapp einem Jahr wird versucht, eine flächendeckende Bekämpfung aus der Luft auf den Weg zu bringen. Doch ist das überhaupt möglich mit Blick auf das Biosphärenreservat Drömling?

Von Cornelia Ahlfeld Aktualisiert: 20.06.2025, 11:37
Der Eichenprozessionsspinner wird in der Region Gardelegen chemisch mit dem Bacillus thuringiensis bekämpft.
Der Eichenprozessionsspinner wird in der Region Gardelegen chemisch mit dem Bacillus thuringiensis bekämpft. Foto: Gesine Biermann

Gardelegen - Der extreme Befall mit dem Eichenprozessionsspinner (EPS) ist für Fred Braumann, Leiter der Biosphärenreservatsverwaltung Drömling, eine direkte Folge des Klimawandels. Die wärmeliebenden Insekten kämen aus dem Süden immer weiter in nördlich gelegene Regionen. Doch die Bekämpfung ist gar nicht so leicht.