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Mahn- und Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe: Erinnern und Gedenken im Wandel der Zeit

Auf einen Rundgang der etwas anderen Art durch einen historischen Tatort nahm Andreas Froese, Leiter der Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe, Interessenten mit.

Von Stefanie Brandt 31.01.2022, 05:15
Am Rundgang über das Gelände der Gedenkstätte Isenschnibbe nahmen am Sonntag trotz stürmischen Wetters zahlreiche Gäste teil.
Am Rundgang über das Gelände der Gedenkstätte Isenschnibbe nahmen am Sonntag trotz stürmischen Wetters zahlreiche Gäste teil. Foto: Stefanie Brandt

Gardelegen - Nicht direkt die furchtbaren Ereignisse des 13. April 1945, dem Tag des Massakers von Gardelegen, an dem 1016 KZ-Häftlinge aus vielen europäischen Ländern in einer Feldscheune ermordet wurden, standen am Sonntag im Mittelpunkt eines Rundgangs durch die Mahn- und Gedenkstätte Isenschnibbe. Deren Leiter Andreas Froese hatte sich für einen anderen Schwerpunkt entschieden.