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Altersschwerhörigkeit auf dem Vormarsch Gardelegener Experte klärt auf: Wie krank macht uns Alltags-Lärm?

Welche Gefahren dem Gehör bei Lärm und Dauerbeschallung drohen, erklärt der Gardelegener Experte Michael Kohler anlässlich des 25. „Tag gegen Lärm“.

Von Stefanie Brandt 27.04.2022, 07:45
Verkehrslärm wie hier an der  Kreuzung Wollbrandseck in Gardelegen, an der eine Messung der Volksstimme (App: Schallmessung, KTW Apps) Spitzen über 80 Dezibel ergab, kann auf Dauer das Gehör schädigen. Im Vergleich zur Großstadt ist der Lärmpegel hier aber gering. Trotzdem gibt es gute Gründe, sein Gehör zu schützen.
Verkehrslärm wie hier an der Kreuzung Wollbrandseck in Gardelegen, an der eine Messung der Volksstimme (App: Schallmessung, KTW Apps) Spitzen über 80 Dezibel ergab, kann auf Dauer das Gehör schädigen. Im Vergleich zur Großstadt ist der Lärmpegel hier aber gering. Trotzdem gibt es gute Gründe, sein Gehör zu schützen. Foto: Stefanie Brandt

Gardelegen - Der „Tag gegen Lärm“ soll für die Problematik sensibilisieren und darüber aufklären, denn das Thema Lärm und seine Folgen geht in der heutigen Zeit der Dauerbeschallung keineswegs nur Ältere etwas an. Doch was ist Lärm überhaupt? Als „Schall, der als störend und lästig empfunden wird und schädigend ist“, definiert ihn der Gardelegener Hörakustiker Michael Kohler, der auch weiß, wie man sich schützen und was man tun kann, wenn das Gehör geschädigt ist.