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Stadtverkehr Kalbe Gewerbetreibende gegen absolutes Halteverbot

Die Pläne, die Verkehrsführung auf einem Abschnitt der Schulstraße in Kalbe zu ändern, kommen nicht bei jedem gut an. Ein absolutes Halteverbot und eine Einbahnstraßenregelung stoßen bei den Gewerbetreibenden auf Kritik.

Von Doreen Schulze 08.12.2022, 07:00
Immer wieder kommt es vor, dass Fahrzeuge, die aus der Westpromenade auf die Schulstraße einbiegen, auf die Gegenfahrbahn geraten. Wenn diesem Fahrzeug dann ein anderes entgegenkommt, das in die Westpromenade einbiegen möchte, wird es eng. Daher gibt es Vorschläge, auf diesen Abschnitt die Einbahnstraßenregelung anzuwenden und/oder ein absolutes Halteverbot einzurichten.
Immer wieder kommt es vor, dass Fahrzeuge, die aus der Westpromenade auf die Schulstraße einbiegen, auf die Gegenfahrbahn geraten. Wenn diesem Fahrzeug dann ein anderes entgegenkommt, das in die Westpromenade einbiegen möchte, wird es eng. Daher gibt es Vorschläge, auf diesen Abschnitt die Einbahnstraßenregelung anzuwenden und/oder ein absolutes Halteverbot einzurichten. Foto: Doreen Schulze

Kalbe - Nach Aufhebung der Umleitung ist in der Schulstraße am rechten Fahrbahnrand das Parken wieder erlaubt. Auf dem Abschnitt zwischen den Einmündungen Westpromenade und Ernst-Thälmann-Straße gilt ein eingeschränktes Halteverbot. Dieser Bereich ist auch wieder beidseitig befahrbar. Während der Umleitung galt dort die Einbahnstraßenregelung. Um dort auch in Zukunft mehr Verkehrssicherheit zu gewährleisten, regt Andreas Bläsing, Regionalbereichsbeamter in Kalbe, während der jüngsten Ortschaftsratssitzung an, ein absolutes Halteverbot und die Einbahnstraße dort wieder einzuführen. Ladenbesitzer kritisieren dies. Sie wünschen sich das Gespräch.