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Lösung für Glasfaserproblem Schnelles Internet in Gardelegen: Die schwarzen Flecken werden weiß

Bei der geförderten Glasfaser-Erschließung durch den Zweckverband Breitband Altmark werden längst nicht alle Grundstücke berücksichtigt. Sie bleiben als sogenannte schwarze Flecken auf der Erschließungskarte zurück. Doch jetzt wurde ein Weg gefunden, aus den schwarzen doch noch weiße Flecke zu machen.

Von Cornelia Ahlfeld 19.01.2022, 05:15
Für die Erschließung der sogenannten schwarzen Flecken haben die Stadt Gardelegen und die DNS:NET Internet Service GmbH eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, hier  Andreas Kluge, Geschäftsführer des Zweckverbandes Breitband Altmark (von links), Gardelegens Bürgermeisterin Mandy Schumacher, DNS:Net-Repräsentant Hardy Heine und Jens Strahlendorff vom Privatkundenvertrieb der Firma bei der Unterzeichnung im Gardelegener Rathaussaal.
Für die Erschließung der sogenannten schwarzen Flecken haben die Stadt Gardelegen und die DNS:NET Internet Service GmbH eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, hier Andreas Kluge, Geschäftsführer des Zweckverbandes Breitband Altmark (von links), Gardelegens Bürgermeisterin Mandy Schumacher, DNS:Net-Repräsentant Hardy Heine und Jens Strahlendorff vom Privatkundenvertrieb der Firma bei der Unterzeichnung im Gardelegener Rathaussaal. Foto: Cornelia Ahlfeld

Gardelegen - Fast ganz Lindstedt ist ein schwarzer Fleck. Highspeed-Internet wird es nur für die Grundstückseigentümer an der Wasserstraße geben. Jerchel – Glasfaseranschluss bis ins Haus mit 500 Megabites? Keine Chance, fast der gesamte Ort gilt als sogenannter schwarzer Fleck. Doch jetzt gibt es eine neue Möglichkeit.