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Zwischen Hilfe und Gefahr Windkraft, Waldumbau und Forstschutz: Debatte in der Altmark

Stefan Quitt, Leiter des Betreuungsforstamtes Letzlingen, warnt vor Hilfsaktionen bei der Beseitigung von Sturmschäden im Wald. Es bestehe Lebensgefahr.

Von Cornelia Ahlfeld 11.07.2025, 07:00
Die Aufarbeitung von Sturmschäden im Wald sollten Profis übernehmen, macht ein Forstexperte deutlich.
Die Aufarbeitung von Sturmschäden im Wald sollten Profis übernehmen, macht ein Forstexperte deutlich. Foto: Cornelia Ahlfeld

Gardelegen. - Vor einer solidarischen Hilfe von Laien mit der Motorkettensäge im Wald hat der Leiter des Betreuungsforstamtes Letzlingen, Stefan Quitt, eindringlich gewarnt. „Das Aufarbeiten von Sturmschäden ist was für ausgesprochene Profis, nichts für Laien. Denn das kann lebensgefährlich sein“, stellt Quitt im Volksstimme-Gespräch klar.