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Heimatgeschichte Vor 100 Jahren wurde Jerichow an das Stromnetz angeschlossen

Ab 1921 wurde es hell in Jerichow. Damals begann die Elektrifizierung des nördlichen Jerichower Landes und die brachte Licht in jedes Dorf. Ein Rückblick.

Von Thomas Skiba 23.10.2021, 09:00
Die typischen Überlandleitungen, hier am Kloster Jerichow, brachten die Elektrizität auf das Land. Damit veränderten sich die Lebens- und Arbeitsgewohnheiten nachhaltig. Die Helligkeit des Tages spielte keine Rolle mehr.
Die typischen Überlandleitungen, hier am Kloster Jerichow, brachten die Elektrizität auf das Land. Damit veränderten sich die Lebens- und Arbeitsgewohnheiten nachhaltig. Die Helligkeit des Tages spielte keine Rolle mehr. Foto: Thomas Skiba

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Jerichow - Für uns alle ist ungehinderte und problemlose Nutzung der Elektrizität bis jetzt eine Selbstverständlichkeit. Das war nicht immer so. Vor genau 100 Jahren wurde der Landkreis Jerichow II und damit auch Jerichow wie die umliegenden Gemeinden an das Stromnetz angeschlossen. Bis dahin war die ungehinderte Nutzbarkeit des elektrischen Stroms, vor allem im ländlichen Raum, alles andere als normal.