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Reitsport Wie Klaus Skibbe in Schlagenthin seine Liebe zu Pferden entdeckte

Ein Leben für den Pferdesport und die Jugendarbeit: Klaus Skibbe ist ein Urgestein des Schlagenthiner Reitvereins. Eher durch Zufall entdeckte der ehemalige Preisboxer seine Liebe zu den Tieren.

Von Thomas Skiba Aktualisiert: 25.10.2021, 10:54
„Devil“, so heißt das Pferd, das Skibbe als letztes umsorgte. Jetzt kümmert sich Reiterin Alex darum.
„Devil“, so heißt das Pferd, das Skibbe als letztes umsorgte. Jetzt kümmert sich Reiterin Alex darum. Fotos: Thomas Skiba

Schlagenthin - Auf dem Stützpunkt des Schlagenthiner Reit- und Fahrvereins geht es am Sonnabend zu wie in einem Ameisenstaat, alles wuselt vor sich hin. Was auf den ersten Blick wie ein Durcheinander wirkt, hat doch Methode. Denn die Mitglieder bereiten sich auf eine Überraschung vor: Klaus Skibbe zum 80. Geburtstag zu gratulieren. „Dafür spannen wir die Kutsche an und holen ihn von zu Hause ab“, sagt Florian Schulz, Mitglied und Pferdeexperte, außerdem sollen gut ein Dutzend Reiter die feierliche Zeremonie durch das Dorf begleiten.