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Mehr Verkehrssicherheit in Fallstein-Dorf Bürgermeister von Veltheim kritisiert Schildbürgerstreich: Tempo-Limit endet immer noch zu früh

In Veltheim (Stadt Osterwieck im Harzkreis) wurde das innerörtliche Tempo-30-Limit auf der Landesstraße 91 zwar verlängert - aber nicht weit genug. Warum der Ortsbürgermeister eine erneute Korrektur fordert.

Von Dennis Lotzmann 10.05.2025, 23:09
Ein echter Schildbürgerstreich: Das Tempo-30-Limit wurde in Veltheim zwar bis in die Hornburger Straße verlängert, endet aber immer noch zu früh: Um auch die Anwohner der Christian-Behrens-Straße zu schützen, müsste das Limit bis zu dieser Querstraße (schwarzes Auto vor dem Haus in der Mitte) verlängert werden.
Ein echter Schildbürgerstreich: Das Tempo-30-Limit wurde in Veltheim zwar bis in die Hornburger Straße verlängert, endet aber immer noch zu früh: Um auch die Anwohner der Christian-Behrens-Straße zu schützen, müsste das Limit bis zu dieser Querstraße (schwarzes Auto vor dem Haus in der Mitte) verlängert werden. Foto: Dennis Lotzmann

Veltheim. - „Ein echter Schildbürgerstreich“: Mit diesen Worten hat der Veltheimer Ortsbürgermeister Ronny Böhnstedt am Wochenende (10./11. Mai) auf die innerörtlichen Korrekturen bei der Höchstgeschwindigkeit auf der Landesstraße 91 reagiert. Zwar seien die Forderungen der Veltheimer, das Limit auf Tempo 30 nicht an der Kreuzung zur Trift/Hinterdorf enden zu lassen, sondern in beiden Fahrtrichtungen bis in die Hornburger Straße zu verlängern, jetzt endlich erhört worden. „Leider endet die 30 aber auch dort viel zu früh“, kritisiert der parteilose Politiker.