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Ukraine-Krieg Hals über Kopf aus dem Krieg in den Harz geflüchtet

Die Bilder vom Krieg in der Ukraine haben viele Harzer schockiert und tief betroffen gemacht. Jetzt gilt es, den Flüchtlingen beizustehen. Und dabei wollen viele Harzer helfen.

Von Ivonne Sielaff und Dennis Lotzmann Aktualisiert: 04.03.2022, 20:52
Friedensaktion auf dem Wernigeröder Markt: Die geflüchteten Ukrainerinnen Anna Efimenko (hinten links) und Olga Sydorenko (2. v. rechts) – mit ihren Kindern Melaniia und Arina (links) – bitten mit Taubenzüchter Bernd Rettmer aus Reddeber mit weißen Friedenstauben um ein Ende des Krieges in ihrer Heimat.
Friedensaktion auf dem Wernigeröder Markt: Die geflüchteten Ukrainerinnen Anna Efimenko (hinten links) und Olga Sydorenko (2. v. rechts) – mit ihren Kindern Melaniia und Arina (links) – bitten mit Taubenzüchter Bernd Rettmer aus Reddeber mit weißen Friedenstauben um ein Ende des Krieges in ihrer Heimat. Foto: Matthias Bein

Halberstadt/Wernigerode - Ein Rucksack, ein Koffer – nur schnell die nötigsten Sachen zusammengepackt: Hunderttausende flüchten in diesen Tag vor dem Krieg in der Ukraine. Für sie geht es ums Überleben. Die Welle der Anteilnahme und Hilfsbereitschaft in Deutschland ist groß – auch im Harz.