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Offene Worte in vertrauter Runde Pflegeeltern in Schlanstedt: Darum gibt es immer weniger Helfer für Kinder und Jugendliche

Dass die Zahl der Pflege- und Adoptiveltern immer weiter zurück geht, ist kein Geheimnis. Über die Gründe haben sich Eltern und Ministerin ausgetauscht.

Von Ramona Adelsberger Aktualisiert: 15.10.2021, 08:21
Kathrin Kube, die Vorsitzende des Pflegeelternvereins (rechts) begrüßte Ministerin Petra Grimm-Benne in ihrem eigenen Wohnzimmer.
Kathrin Kube, die Vorsitzende des Pflegeelternvereins (rechts) begrüßte Ministerin Petra Grimm-Benne in ihrem eigenen Wohnzimmer. Foto: Adelsberger

Schlanstedt - Der Rahmen für diese Gesprächsrunde hätte wohl passender nicht sein können. Denn für ein Arbeitsgespräch mit Gesundheits- und Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) hatte Kathrin Kube, erste Vorsitzende des Pflege- und Adoptivelternvereins des Altkreises Halberstadt und zudem Chefin des Landesverbandes der Pflege- und Adoptiveltern, zu sich nach Hause in ihr Schlanstedter Wohnzimmer an eine gemütliche Kaffeetafel eingeladen. Gekommen waren Gleichgesinnte, Mitstreiter und Unterstützer.