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Minister bei Bürgerinitiativen Rohrsheim: Kampf für mehr Windmühlen am Druiberg

Die frisch gegründete Bürgerinitiative für eine Erdverkabelung am Druiberg hatte Besuch aus Magdeburg. Sachsen-Anhalts Energieminister Armin Willingmann (SPD) kam zu einem Gespräch in den Windpark.

Aktualisiert: 30.09.2021, 17:11
Gespräch im Windpark. Von links: Heiko Bode (Badersleben), Hans-Jörg Gifhorn (Rohrsheim), Olaf Beder (Badersleben), Ralf Voigt (Dardesheim),  Dirk Heinemann (Stadt Osterwieck), Minister Armin Willingmann, Thomas Radach (Windpark), Maik Berger (Aderstedt), Bernd Schliephacke (Rohrsheim), Klaus Wende (Badersleben).
Gespräch im Windpark. Von links: Heiko Bode (Badersleben), Hans-Jörg Gifhorn (Rohrsheim), Olaf Beder (Badersleben), Ralf Voigt (Dardesheim), Dirk Heinemann (Stadt Osterwieck), Minister Armin Willingmann, Thomas Radach (Windpark), Maik Berger (Aderstedt), Bernd Schliephacke (Rohrsheim), Klaus Wende (Badersleben). Foto: Windpark

Dardesheim/Rohrsheim/Badersleben (vs/mhe) - Die geplante 23 Kilometer Harzring-Hochspannungsleitung von Wasserleben nach Dingelstedt bleibt ein Reizthema. Nach dem vor einem Jahr auf Druck der Bürgerinitiative „Freie Sicht auf Huy und Bruch“ mit dem Netzbetreiber Avacon ausgehandelten Kompromiss, einen zehn Kilometer langen Abschnitt nördlich des Huys als Erdkabel statt einer kostengünstigeren Freileitung zu bauen, soll das nun auch für weitere viereinhalb Kilometer Trasse am Druiberg erreicht werden.