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Solarpark Berliner Firma will in Hödingen Solarparkanlage auf einer Fläche von 3,2 Hektar bauen

Auf der ehemaligen Kiesgrubendeponie in Hödingen soll ein Solarpark entstehen. Die Pläne dazu hat der Investor aus Berlin am Donnerstag dem Bau- und Vergabeausschuss der Einheitsgemeinde Oebisfelde-Weferlingen vorgestellt.

Von Ines Jachmann 26.11.2021, 19:24
Solaranlagen in Deutschland produzieren aktuell Rekordmengen an Strom. Auf einer Fläche von 3,2 Hektar soll nun auch bei Hödingen eine Anlage entstehen. 1030 Drei- bis Vier-Personenhaushalte könnten so ein Jahr mit Strom versorgt werden.
Solaranlagen in Deutschland produzieren aktuell Rekordmengen an Strom. Auf einer Fläche von 3,2 Hektar soll nun auch bei Hödingen eine Anlage entstehen. 1030 Drei- bis Vier-Personenhaushalte könnten so ein Jahr mit Strom versorgt werden. Foto: Patrick PleulPicture Alliance/dpa

Hödingen - Die Ampelregierung will laut Koalitionsvertrag stärker auf grünen Strom setzen. Der Fokus liegt klar auf dem Ausbau erneuerbarer Energien. Mit diesen Worten leitete Axel Czoski sein Konzept zum geplanten Vorhaben in Hödingen ein. Czoski arbeitet seit einem Jahr als Projektentwickler für das Berliner Unternehmen „securenergy“, dem Investor des Solarparks.