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Kampfmittelbeseitigung in Oebisfelde-Weferlingen Bomben-Verdacht in der Börde: Fund legt Bauarbeiten in Walbeck lahm

Männer des Kampfmittelbeseitigungsdienstes sind an der Walbecker Brauhofbrücke in Aktion. In etwa drei Meter Tiefe wurde neben der Überführung ein unbekanntes Objekt geortet. Vermutet wird eine 50-Kilo-Bombe. Jetzt wird das Fundstück freigelegt.

Von Anett Roisch Aktualisiert: 02.05.2024, 15:47
Ralf Esche (l.) und Nicki Link vom Kampfmittelbeseitigungsdienst sind dabei, auf der Brückenbaustelle in Walbeck ein 3,50 Meter tiefes Loch auszuheben. In der Erde am Brauhof wird eine 50-Kilo-Bombe vermutet.
Ralf Esche (l.) und Nicki Link vom Kampfmittelbeseitigungsdienst sind dabei, auf der Brückenbaustelle in Walbeck ein 3,50 Meter tiefes Loch auszuheben. In der Erde am Brauhof wird eine 50-Kilo-Bombe vermutet. Foto: Anett Roisch

Walbeck. - Die Brauhofbrücke in Walbeck soll für etwa 1,5 Millionen Euro erneuert werden. Die marode Brücke wurde bereits abgerissen. Doch plötzlich ruht die Baustelle. „In Walbeck haben wir eine technologisch bedingte Pause. Wir müssen den Kampfmittelbeseitigungsdienst einsetzen“, hat Ingolf Kollmeyer vom Bauamt der Stadt Oebisfelde-Weferlingen am Donnerstag erklärt.