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Naturschutz Warum AstraZeneca im Biosphärenreservat Drömling Obstbäume pflanzen lässt

Regionaltypische Obstbäume stehen seit kurzem im Biosphärenreservat Drömling, genauer gesagt in Calvörde. Das hat Gründe.

Von Anett Roisch Aktualisiert: 06.11.2021, 10:29
Matthias Ocklitz (v.l.), Doreen Stengel, Henrike Meyer und Heiko Schulz pflanzen an mehreren Standorten in Calvörde und in Velsdorf Obstbäume. Dabei kamen die Mitarbeiter des Unternehmens AstraZeneca nicht nur mächtig ins Schwitzen, sondern sie hatten auch sichtlich viel Spaß.
Matthias Ocklitz (v.l.), Doreen Stengel, Henrike Meyer und Heiko Schulz pflanzen an mehreren Standorten in Calvörde und in Velsdorf Obstbäume. Dabei kamen die Mitarbeiter des Unternehmens AstraZeneca nicht nur mächtig ins Schwitzen, sondern sie hatten auch sichtlich viel Spaß. Foto: Anett Roisch

Calvörde - Einen praktischen Beitrag zum Naturschutz und zur Artenvielfalt im Biosphärenreservat Drömling leisten – mit diesem Ziel kommen immer wieder Mitarbeiter von großen Unternehmen in das sogenannte „Land der tausend Gräben“.