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Hafentriathlon Zäune und Zelte stehen

Es gehen über 200 Sportler beim Hafentriathlon in Havelberg an den Start.

Von Andrea Schröder 18.07.2019, 19:51

Havelberg l Gut geschafft haben Ingo Döring und seine Helfer seit Dienstag beim Aufbau der gesamten Ausstattung für den Havelberger Hafentriathlon am Sonnabend, 20. Juli. Auf der Wiese neben dem Parkplatz in der Bahnhofstraße wurden 100 Meter Bauzaun, 150 Meter „Hamburger Gitter“, Schafzäune, drei Zelte, Duschzelte, Läuferdusche und anderes mehr aufgebaut. Für 300 Fahrräder sind die Halterungen platziert. Die Laufgasse ist rund einen Kilometer lang. Da noch Baufahrzeuge auf dem Parkplatz in Aktion waren, konnten manche Arbeiten erst später erledigt werden. Doch ist bis Samstagfrüh alles perfekt. Um 10 Uhr erfolgt der erste Start des langen Wettkampftages, bei dem bis zum Nachmittag hin Triathleten um beste Zeiten ringen oder einfach nur aus Spaß an diesem Sport die Distanzen meistern wollen.

Etliche Anmeldungen sind in den vergangenen Tagen noch hinzugekommen. 244 Kinder und Erwachsene sind für den Havelhammer, den Hafentriathlon und die beiden Kleinen Hafentriathlons bisher angemeldet. 15 Staffeln wollen starten. Manch einer hat sich kurz entschlossen, mitzumachen. Das ist auch immer noch möglich. Bis Freitagmittag im Internet oder am Sonnabend vor den Starts. Der 10. Havelhammer mit 1540 Metern Schwimmen um die Spülinsel, 44 Kilometern Radfahren und zehn Kilometern Laufen startet um 10 Uhr. Der 13. Hafentriathlon mit 750 Metern Schwimmen im Winterhafen, 22 Kilometern Rad und fünf Kilometern Laufen wird um 11.15 Uhr gestartet. Der Kleine Hafentriathlon A (100 Meter Schwimmen 1,1 Kilometer Rad und 390 Meter Laufen) beginnt um 13.30 Uhr, die B-Variante (200 Meter Schwimmen, 3,3 Kilometer Rad und 1170 Meter Laufen) zehn Minuten später. Bei beiden ist die Teilnahme kostenlos. Am Nachmittag gehen ab 15 Uhr die Profis der Regionalliga Ost an den Start.

Organisator Ingo Döring vom RSC Orkan Havelberg freut sich, wenn viele Zuschauer die Sportler im Start- und Zielbereich und entlang der Strecken anfeuern. Helfer können sich auch noch spontan melden.