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  7. Drömlingsfest in Brome: Bürokratische Hürden fordern die Oebisfelder Verwaltung

Hohe Bürokratie Unerwartet viele Forderungen an die Oebisfelder Verwaltung zum Drömlingsfest

Unerwartet viele bürokratische Hürden mussten die Beteiligten des am vergangenen Wochenende ausgetragenen dritten Drömlingsfestes nehmen. Dass die beliebte Veranstaltung in Brome mit über 5000 Besuchern am Ende dennoch erfolgreich über die Bühne ging, ist offenbar auch der Intervention von Biosphärenreservatschef Fred Baumann zu verdanken.

Von Henning Lehmann Aktualisiert: 14.09.2023, 15:34
Insgesamt über 5000 Besucher kamen nach ersten Schätzungen der Veranstalter zum dreitägigen Drömlingsfest nach Brome. Von der ganzen Bürokratie bekamen die Gäste aus Ost und West nichts mit. Sie freuten sich über die gute Unterhaltung von Freitag bis Sonntag.
Insgesamt über 5000 Besucher kamen nach ersten Schätzungen der Veranstalter zum dreitägigen Drömlingsfest nach Brome. Von der ganzen Bürokratie bekamen die Gäste aus Ost und West nichts mit. Sie freuten sich über die gute Unterhaltung von Freitag bis Sonntag. Foto: Henning Lehmann

Brome/Oebisfelde/Klötze - Es ist fast ein kleines Wunder, dass sich beim Drömlingsfestes 3.0 am vergangenen Wochenende in Brome auch Akteure aus Altmark und Börde präsentierten. Insbesondere das Team der Biosphärenreservatesverwaltung Drömling mit Sitz in Oebisfelde, wurde offenbar im Vorfeld der Veranstaltung vom extrem hohen bürokratischen Aufwand überrascht.