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Solarparks in Apenburg-Winterfeld Keine Extrawurst mehr für Agrivoltaik

Wer auf Freiflächen eine Agri-Photovoltaikanlage plant, profitierte im Flecken Apenburg-Winterfeld bisher von günstigeren Auflagen gegenüber konventionellen Solarprojekten. Doch diese Bevorzugung ist jetzt vorbei.

Von Walter Mogk 03.02.2023, 06:00
Für Anträge zur Errichtung konventioneller und Agri-Photovoltaik-Anlagen sollen im Flecken Apenburg-Winterfeld künftig gleiche Bedingungen gelten.
Für Anträge zur Errichtung konventioneller und Agri-Photovoltaik-Anlagen sollen im Flecken Apenburg-Winterfeld künftig gleiche Bedingungen gelten. Foto: Walter Mogk

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Apenburg-Winterfeld - Der Flecken Apenburg-Winterfeld ist der Vorreiter in Sachen Freiflächen-Photovoltaikanlagen in der Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf. Nicht nur dass die Gemeinde als erste einen Kriterienkatalog für die Bewilligung solcher Projekte erstellt hat, an dem sich andere Kommunen inzwischen orientieren, auch die Aufstellung der ersten Bebauungspläne wurde vom Rat bereits bewilligt. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um sogenannte Agri-PV-Anlagen, zwischen denen weiterhin Landwirtschaft betrieben werden kann. Diese werden bei einigen der aufgestellten Kriterien bevorzugt behandelt. Doch das soll jetzt vorbei sein.