Projekt im Hort Jübar Vom Ei zum Küken – live erlebt in der Altmark
Den Jübarer Hortkindern fällt der Abschied vom tierischen Nachwuchs schwer. Sie haben dadurch einen spannenden Einblick ins Landleben erhalten.
Aktualisiert: 16.05.2024, 09:54
![Die Jübarer Hortkinder haben ihre Hühner ins Herz geschlossen. Sie haben erlebt, wie diese im Brutapparat geschlüpft sind und sich liebevoll um die Tiere gekümmert.](https://bmg-images.forward-publishing.io/2024/05/16/6e581c42-920b-4b91-b400-9594aa0ef7ee.jpeg?rect=180%2C217%2C3812%2C2143&w=1024&auto=format)
Jübar. - „Mein Küken heißt Superman“, erzählt Johanna, die Stoffkörbchen für die besonderen Hort-Bewohner genäht hat. Ihre Begründung: Es fliege immer weg und drängele andere zur Seite. Auch Merle hat ihrem Küken einen Namen gegeben: Pinguin. Weil es schwarz und weiß sei und etwas watschle, verrät sie.