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Projekt im Hort Jübar Vom Ei zum Küken – live erlebt in der Altmark

Den Jübarer Hortkindern fällt der Abschied vom tierischen Nachwuchs schwer. Sie haben dadurch einen spannenden Einblick ins Landleben erhalten.

Von Anke Pelczarski Aktualisiert: 16.05.2024, 09:54
Die Jübarer Hortkinder haben ihre Hühner ins Herz geschlossen. Sie haben erlebt, wie diese im Brutapparat geschlüpft sind und sich liebevoll um die Tiere gekümmert.
Die Jübarer Hortkinder haben ihre Hühner ins Herz geschlossen. Sie haben erlebt, wie diese im Brutapparat geschlüpft sind und sich liebevoll um die Tiere gekümmert. Foto: Anke Pelczarski

Jübar. - „Mein Küken heißt Superman“, erzählt Johanna, die Stoffkörbchen für die besonderen Hort-Bewohner genäht hat. Ihre Begründung: Es fliege immer weg und drängele andere zur Seite. Auch Merle hat ihrem Küken einen Namen gegeben: Pinguin. Weil es schwarz und weiß sei und etwas watschle, verrät sie.