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Schiffsverkehr Frachtschiff "Amazone" auf dem Weg zur Elbe in Richtung Magdeburg

Zu einem wichtigen Akteur des Güterverkehrs für die ganze Region zählt der Hafen Magdeburg. 2020 wurde bei sinkendem Umschlag ein höherer Umsatz erzielt.

Aktualisiert: 19.09.2021, 12:41
Das in Haldensleben beheimatete Frachtschiff "Amazone" hat die Sparschleuse in Richtung Magdeburg verlassen. Hinter diesem Becken befindet sich auf der linken Seite der Abzweig zum Schiffshebewerk Magdeburg-Rothensee. Rechts geht es über den Verbindungskanal weiter in Richtung der Magdeburger Häfen, von denen der Kanalhafen und der Hansehafen bislang durch eine Niedrigwasserschleuse vor zu niedrigen Wasserständen in der Elbe geschützt werden.
Das in Haldensleben beheimatete Frachtschiff "Amazone" hat die Sparschleuse in Richtung Magdeburg verlassen. Hinter diesem Becken befindet sich auf der linken Seite der Abzweig zum Schiffshebewerk Magdeburg-Rothensee. Rechts geht es über den Verbindungskanal weiter in Richtung der Magdeburger Häfen, von denen der Kanalhafen und der Hansehafen bislang durch eine Niedrigwasserschleuse vor zu niedrigen Wasserständen in der Elbe geschützt werden. Foto: Martin Rieß

Magdeburg - In diesem Jahr hatte die Elbe – anders als in den Jahren zuvor nicht mit Wasserständen zu kämpfen, die die Frachtschifffahrt hinter der Schleuse zum Erliegen gebracht hätten. Der Magdeburger Hafen ist dank der Nierdigwasserschleuse an der Zufahrt vom Fluss aber unabhängig vom Wasserstand im Fluss.