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Statistik Geburtenzahlen in Magdeburg zeigen: Die Magdeburger stecken zwischen Corona-Frust und Babylust

In Magdeburg wirken Homeoffice und die damit verbundene Nähe nicht hochgradig animierend. Zumindest nicht auf das Liebesleben, wie die Geburtenstatistik zeigt.

Von Marco Papritz 20.12.2021, 07:00
In diesem Jahr haben bislang 3529 Kinder das Licht der Welt erblickt. Mit dem Einstellen der Geburtenzahl aus dem Vorjahr sollte es in den verbleibenden Tagen klappen – in 2020 wurden in den Magdeburger Kliniken  3335 Jungen und Mädchen geboren.
In diesem Jahr haben bislang 3529 Kinder das Licht der Welt erblickt. Mit dem Einstellen der Geburtenzahl aus dem Vorjahr sollte es in den verbleibenden Tagen klappen – in 2020 wurden in den Magdeburger Kliniken 3335 Jungen und Mädchen geboren. Symbolfoto: Waltraud Grubitzsch/dpa

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Magdeburg - In der Theorie bieten sich im zweiten Jahr der Corona-Pandemie für Paare mehr Gelegenheiten, sich näherzukommen. Die Empfehlungen der Kontakteinschränkungen und die Möglichkeit von Homeoffice, dem Verlegen des Büros in die heimischen vier Wände, impliziert ja auch die Möglichkeit, dass die Magdeburger sich wieder näherkommen und die Zweisamkeit zum Liebesspiel führt – die Voraussetzung für eine Schwangerschaft. Die nackten Zahlen belegen dies jedoch nicht, wenn man die Geburtenzahlen als Messeinheit dafür zugrunde legt.