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Aktivismus Arbeiten im Zentrum für sexuelle Gesundheit: Magdeburgerin über Tabus und Transgender

Die 36-jährige Daria Kinga Majewski hat schon in zehn Städten gelebt und sich nun für Magdeburg als Wahlheimat entschieden. Volksstimme-Reporterin Lena Bellon spricht mit ihr darüber, was sie an der Stadt liebt und wie sie sich für Transmenschen engagiert.

Von Lena Bellon Aktualisiert: 07.08.2023, 14:57
Die Wahlmagdeburgerin Daria Kinga Majewski lebt seit 2020 in der Elbestadt. Hier trinkt sie in der Mittagspause gemütlich eine Limonade im Café Herzstück.
Die Wahlmagdeburgerin Daria Kinga Majewski lebt seit 2020 in der Elbestadt. Hier trinkt sie in der Mittagspause gemütlich eine Limonade im Café Herzstück. Lena Bellon

Magdeburg - Aufgewachsen ist Daria Kinga Majewski in Nürnberg. Danach hat sie in Hamburg, Berlin oder Leipzig gelebt – 2020 zog sie schließlich nach Magdeburg. Beruflich ist sie am Zentrum für Sexuelle Gesundheit tätig. Sie ist selbst Transfrau mit polnischen Wurzeln und engagiert sich ehrenamtlich in der queeren Szene Sachsen-Anhalts. Ein Interview darüber, was sie antreibt, welche Tabus sie bei ihrer Arbeit erlebt und wo es mehr Aufklärung braucht.