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Stadtwache berichtet Vandalismus ist ein Problem im Magdeburger Stadtteil Neu-Olvenstedt

Die Stadtwache, ein Projekt von Ordnungsamt und Polizei in Magdeburg, ist auch in Neu-Olvenstedt gefragt. Hier besonders wegen Vandalismus.

Von Jamsin Teut Aktualisiert: 21.09.2021, 10:47
Nils Schufft vom Ordnungsamt stellte bei einem Austausch der Gemeinwesenarbeitsgruppe (GWA) Neu-Olvenstedt die Stadtwache  vor und sprach mit den Teilnehmern über Problemzonen.
Nils Schufft vom Ordnungsamt stellte bei einem Austausch der Gemeinwesenarbeitsgruppe (GWA) Neu-Olvenstedt die Stadtwache vor und sprach mit den Teilnehmern über Problemzonen. Foto: Jasmin Teut

Magdeburg - In der vergangenen Sitzung der GWA Neu-Olvenstedt stellte sich die Stadtwache vor. Nils Schufft vom Ordnungsamt gehört dabei mit zum neuen Team, das aus Kollegen des Ordnungsamtes und der Polizei besteht. Grund für seinen Besuch bei der Sitzung war vor allem gewesen, die Aufgaben der Stadtwache zu erklären. So sei sie nicht dafür da, um Strafzettel zu verteilen, sagt Schufft. „Es geht darum, Präsenz zu zeigen und ein Sicherheitsgefühl zu vermitteln“, sagt er. Dafür fahren die Beamten vermehrt Streife durch die Stadtteile und schauen nach dem Rechten. Wer allerdings ein Anliegen habe, könne sich natürlich melden. Die Vorstellung nutzten die Anwohner, die bei der Sitzung dabei gewesen sind, um die ersten Problemzonen von Neu-Olvenstedt zu benennen. Vandalismus war hier das Stichwort. So werden unter anderem bei der Tafel in der Nähe des Bruno-Taut-Rings immer wieder die Pfosten vom Vordach eingeritzt, heißt es seitens der Anwohner.