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Promotion Wie Magdeburgs Popularität als Hansestadt wachsen soll

Magdeburg war maßgeblich an der Entstehung der Hanse beteiligt. Die Stadt galt in dem Geflecht von Handelsbeziehungen sogar als „Brothaus“ Europas. Warum und wie Magdeburgs Popularität als Hansestadt wachsen soll.

Von Karolin Aertel 11.03.2022, 03:00
Magdeburg war an der Entstehung der Hanse beteiligt. Die Zugehörigkeit  zur Hanse wird in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts sehr bedeutsam. Der Wohlstand der Stadt gründete auf dem Magdeburger Stapelrecht, welches den Getreidehandel an der mittleren Elbe monopolisierte.
Magdeburg war an der Entstehung der Hanse beteiligt. Die Zugehörigkeit zur Hanse wird in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts sehr bedeutsam. Der Wohlstand der Stadt gründete auf dem Magdeburger Stapelrecht, welches den Getreidehandel an der mittleren Elbe monopolisierte. Foto: Volksstimme

Magdeburg - Magdeburg ist Otto - inzwischen immer und überall. Magdeburg ist aber auch Hanse - das jedoch im Verborgenen. Dabei könnten sich die Elbestädter mit ihr ebenso rühmen wie mit ihren Ottos. Denn nicht allein, dass die heutige Landeshauptstadt an der Entstehung der Hanse beteiligt war, sie galt in dem Geflecht von Handelsbeziehungen einst auch als „Brothaus“ Europas. Sie exportierte maßgeblich Getreide aus der fruchtbaren Magdeburger Börde. Etwas, das die wenigsten wissen. So glaubt es zumindest Frank Hilmer.