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Bauen Wann gibt es grünes Licht für Sanierung des Radweges von Etingen nach Wegenstedt?

Akteure einer Bürgerinitiative kämpfen seit sieben Jahren, für einen Radweg von Oebisfelde nach Wegenstedt. Groß ist die Hoffnung, dass bald Bauarbeiter mit ihren schweren Maschinen anrücken, um den bereits vorhandenen Trampelpfad von Etingen nach Wegenstedt radfahrtauglich zu sanieren.

Von Anett Roisch 15.09.2022, 18:48
Friedbert Kloss (v.l.) vom Straßenverkehrsamt des Landkreises Börde, Markus Herzig von der  Ingenieurgesellschaft aus Irxleben, Julia Skorwider, Bauleiterin beim Matthäi Bauunternehmen in Stendal und Ingolf Kollmeyer, Mitarbeiter des Bauamtes der Einheitsgemeinde Oebisfelde-Weferlingen, besprechen die Pläne zur Sanierung des Radweges von Etingen nach Wegenstedt noch mal im Detail.
Friedbert Kloss (v.l.) vom Straßenverkehrsamt des Landkreises Börde, Markus Herzig von der Ingenieurgesellschaft aus Irxleben, Julia Skorwider, Bauleiterin beim Matthäi Bauunternehmen in Stendal und Ingolf Kollmeyer, Mitarbeiter des Bauamtes der Einheitsgemeinde Oebisfelde-Weferlingen, besprechen die Pläne zur Sanierung des Radweges von Etingen nach Wegenstedt noch mal im Detail. Foto: Anett Roisch

Etingen - In einer großen Kiste trägt Ingolf Kollmeyer, der im Bauamt der Einheitsgemeinde Oebisfelde-Weferlingen für den Tiefbau zuständig ist, die Aktenordner zur Bauanlaufberatung. Jeder Mitarbeiter der am Bau beteiligten Institutionen und Unternehmen bekommt einen Ordner mit den Plänen und Zahlen. Direkt am Radweg auf dem Gelände des Sportlerheims in Etingen werden am Tisch noch offene Fragen beantwortet.