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Internationales Workcamp Drei Wochen, ein Wahnsinn

Dreieinhalb Wochen währte die vom Grenzdenkmalverein Hötensleben lang ersehnte und kaum erhoffte diesjährige Ausgabe des Internationalen Workcamps. In seinem Fazit spricht Vereinsvorsitzender René Müller von „Wahnsinn“. Im positiven Sinne.

Von Ronny Schoof 01.09.2021, 12:36
Die Teilnehmer des Workcamps beim Besuch der Gedenktstätte Deutsche Teilung Marienborn. Harald Spitzer führte die jungen Leute über die einstige Nahtstelle des Eisernen Vorhangs.
Die Teilnehmer des Workcamps beim Besuch der Gedenktstätte Deutsche Teilung Marienborn. Harald Spitzer führte die jungen Leute über die einstige Nahtstelle des Eisernen Vorhangs. Foto: Justus Vesting

Hötensleben - Es war weniger international als gewohnt, und auch der Teilnehmerkreis ist kurz vor Beginn des Workcamps noch einmal kleiner geworden. „Aber es war der Wahnsinn“, legt René Müller im Namen des ausrichtenden Grenzdenkmalvereins einen markigen Epilog hin. Wahnsinnsfreude, dass man das Camp nach der Zwangspause im Vorjahr und trotz der anhaltend schwierigen Begleitumstände überhaupt veranstalten konnte und „Wahnsinn, was in den gut drei Wochen in Hötensleben rund um das Workcamp passierte, was insbesondere die Partner hier in der Region wieder für uns alles auf die Beine gestellt haben.“