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Investition Osterburg: Wie sich ein Anbau an die Lindensporthalle finanzieren lässt

Die Lindensporthalle in Osterburg könnte durch einen Anbau kultur- und veranstaltungstauglicher werden. Bislang fehlte der Kommune das Geld, um das Projekt anzuschieben. Nun schlagen Osterburger Ortspolitiker vor, für die Finanzierung der Investition einen neuen Weg einzuschlagen.

Von Nico Maß 30.11.2021, 15:09
Blick aus der Vogelperspektive auf die Lindensporthalle in Osterburg.  Stadtpolitiker haben für das Gebäude seit Jahren einen Anbau auf dem Zettel,   in dem eine Garderobe und Toiletten Platz finden würden.
Blick aus der Vogelperspektive auf die Lindensporthalle in Osterburg. Stadtpolitiker haben für das Gebäude seit Jahren einen Anbau auf dem Zettel, in dem eine Garderobe und Toiletten Platz finden würden. Foto: Jörg Gerber

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Osterburg - Toiletten und Garderobe in einem neuen Empfangsbereich: Mit einem derartigen Anbau könnte die Lindensporthalle abseits von Schul- und Vereinssport auch regelmäßig als Veranstaltungsort dienen. Diese Idee, in der Biesestadt quasi ein kleineres Pendant zur Wischelandhalle in Seehausen zu etablieren, treibt Osterburger Politiker faktisch seit der Einweihung des Sportgebäudes Ende der 90er Jahre um. 2006 stand das Projekt schon kurz vor dem Start, bevor die Kommune aus finanziellen Gründen auf die Bremse trat. 15 Jahre später haben sich die Kosten für den Bau nochmals deutlich verteuert, trotzdem plädiert Ortsbürgermeister Klaus-Peter Gose (Freie Stadträte) für einen Neuanlauf.