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Infrastruktur Osterburger wehrt sich gegen Ausgleichsbetrag für die Sanierung der Innenstadt

Für die Sanierung von Straßen und Gehwegen in der Osterburger Altstadt bittet die Einheitsgemeinde die dortigen Grundstückseigentümer zur Kasse. Joachim Herrmann hat Widerspruch gegen das Bezahlen des sogenannten Ausgleichsbetrages eingelegt. Warum, erzählte er der Volksstimme.

Von Nico Maß Aktualisiert: 17.01.2022, 15:15
Joachim Herrmann vor einer Grundstücksauffahrt in der Osterburger Naumannstraße.
Joachim Herrmann vor einer Grundstücksauffahrt in der Osterburger Naumannstraße. Foto: Nico Maß

Osterburg - Noch ist ein Stück Werbener Straße zu sanieren, der Weg von der Gartenstraße zum Friedhof in Ordnung zu bringen und ein Wendehammer in der Jüdenstraße zu bauen: Sonst aber gilt die Mitte der 90er Jahre begonnene Erneuerung der Osterburger Altstadt als abgeschlossen. Unter anderem durch den Neubau von Gehwegen und Straßen habe das seit 1996 als Sanierungsgebiet ausgewiesene Quartier erhebliche Aufwertungen erfahren, heißt es aus dem Rathaus. Aufwertungen? Bei diesem Wort schüttelt Joachim Herrmann nur den Kopf.