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Krankenhausgeschichten Österreicher operieren im Diakonie-Krankenhaus Seehausen

Für eine nicht alltägliche Milz-Operation im Seehäuser Agaplesion Diakonie-Krankenhaus wurde Montag ein zweiköpfiges Spezialistenteam aus Österreich im wahrsten Sinn des Wortes eingeflogen. Der Eingriff verlief gut und organerhaltend. Der zwölfjährige Patient konnte nach dem Eingriff gestern schon wieder lächeln.

Von Ralf Franke Aktualisiert: 28.09.2022, 06:59
Nach dem gelungenen Eingriff, der übrigens rund drei Stunden dauerte, schauten die behandelnden Ärzte und die Krankenhausgeschäftsführung am gestrigen Dienstag noch einmal bei ihrem Patienten und seiner Mutter vorbei, um sich zu vergewissern, dass alles gut ist.
Nach dem gelungenen Eingriff, der übrigens rund drei Stunden dauerte, schauten die behandelnden Ärzte und die Krankenhausgeschäftsführung am gestrigen Dienstag noch einmal bei ihrem Patienten und seiner Mutter vorbei, um sich zu vergewissern, dass alles gut ist. Foto: Ralf Franke

Seehausen - Damit auch kleine Krankenhäuser in dünn besiedelten Regionen wie der Altmark im Dienst von Daseinsvorsorge und Versorgungssicherheit eine Zukunft haben, ist ein funktionierendes Netzwerk unter den Einrichtungen immer wichtiger.