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Geldsorgen Arbeit im „Haus Luise“ in Schönebeck zumindest kurzzeitig gesichert

Gänzlich gelöst sind die finaziellen Nöte im „Haus Luise“ in Schönebeck nicht. Aber bis Jahresende können die Mitarbeiter des Allegemeinen Behindertenverbandes Abisa wohl bezahlt werden.

Von Paul Schulz 19.07.2022, 15:15
Im März wurde die finanziell angespannte Lage im Haus Luise in Schönebeck bekannt. Nun kann - zumindest bis Jahresende - aufgeatmet werden.
Im März wurde die finanziell angespannte Lage im Haus Luise in Schönebeck bekannt. Nun kann - zumindest bis Jahresende - aufgeatmet werden. Foto: Tom Szyja

Schönebeck - Die Arbeit im „Haus Luise“ in der Moskauer Straße in Schönebeck ist – zumindest fürs erste – gesichert. Immerhin bis zum Jahresende werde man die Lohnkosten bezahlen können, teilt Frank Schiwek, der ehrenamtliche Geschäftsführer des Allgemeinen Behindertenverbandes Sachsen-Anhalt (Abisa), auf Anfrage mit. Woher kommt das so wichtige Geld?