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Tourismus Breitenhagen: Was die neuen Pächter der „Marie Gerda“ mit dem Schiff vor haben

Die „Marie Gerda“ bleibt in Breitenhagen. Für das beliebte Ausflugsziel fand Eigentümer Joachim Nöske neue Pächterinnen. Doch die Probleme mit dem Schiff reißen nicht ab. Sie hängen eng mit den Fährverbindungen zusammen.

Von Andre Schneider 02.09.2021, 14:15
Die ?Marie Gerda? liegt nicht nur wegen ihrer Lage auf dem Trockenen. Das beliebte Ausflugsziel ist für Radtouristen kaum erreichbar, da die Fähre in Breitenhagen am Ufer bleibt. Pächter, Eigentümer und die Stadt Barby suchen nach Lösungen.
Die ?Marie Gerda? liegt nicht nur wegen ihrer Lage auf dem Trockenen. Das beliebte Ausflugsziel ist für Radtouristen kaum erreichbar, da die Fähre in Breitenhagen am Ufer bleibt. Pächter, Eigentümer und die Stadt Barby suchen nach Lösungen. Foto: Thomas Linßner

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Breitenhagen - Eigentlich könnte jetzt alles gut werden. Die „Marie Gerda“ hat nach Verkaufsplänen nach Antwerpen nun endlich zwei neue Pächterinnen. Aber die „Marie Gerda“ ist für Radtouristen kaum erreichbar. Die Fähre vom Breitenhagener Elbufer bleibt schon lange am Ufer. Das will Eigentümer Joachim Nöske nicht hinnehmen und hat deshalb das Gespräch gesucht – und zunächst für Irritationen gesorgt.