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Flüchtlinge Calbe: Flüchtlinge aus dem Ukrainekrieg und ihre erste Schritte in der neuen Gemeinde

In einer Woche hat sich für Viktor und Swetlana, die aus Kiew nach Calbe vor dem Krieg geflohen sind, viel bewegt. Inzwischen besitzen die beiden sogar einen Garten und freuen sich riesig über die große Hilfe. Wie sich ihr Leben nun darstellt.

Von Thomas Höfs Aktualisiert: 28.03.2022, 19:39
Viktor und Swetlana schließen das Tor zu ihrem neuen Garten auf und freuen sich riesig, ein eigenes Areal nach so kurzer Zeit zu haben.
Viktor und Swetlana schließen das Tor zu ihrem neuen Garten auf und freuen sich riesig, ein eigenes Areal nach so kurzer Zeit zu haben. Foto: Thomas Höfs

Calbe - „Nach dem ersten Beitrag in der Volksstimme über Swetlana und Viktor hat es viele Hilfsangebote gegeben“, schildert Maria Mittelstrass, die zusammen mit ihrer Mutter Olga den Flüchtlingen aus der Ukraine hilft. Das ukrainische Ehepaar hat ihr Haus in der Nähe von Kiew verloren. Nur mit einigen Sachen und Habseligkeiten kamen sie in Calbe an und stießen hier durch Zufall auf Familie Mittelstrass. Mutter Olga und Tochter Maria sind vor mehr als 20 Jahren aus Sankt Petersburg ausgewandert und können sich gut mit den Flüchtlingen verständigen und helfen ihnen täglich. Was genau tun Mutter und Tochter?