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Karriere begann in Schönebeck FCM-Legende Wolfgang „Maxe“ Steinbach über die Besonderheiten des DDR-Fußballs und warum er nie in den Westen wollte

Der 1. FC Magdeburg schwimmt in der 2. Fußball-Bundesliga auf einer Erfolgswelle. Einige Fans träumen bereits vom Aufstieg in die 1. Liga. Zu DDR-Zeiten spielte der Club regelmäßig um Titel mit und war auch international erfolgreich. Seinen Anteil daran hatte auch Wolfgang „Maxe“ Steinbach, ein gebürtiger Schönebecker.

Von Tom Szyja Aktualisiert: 07.09.2023, 19:35
Wolfgang Steinbach, hier mit der Nummer 8, bei einem Spiel gegen Dynamo Dresden. Der 1,66 Meter große Wirbelwind glänzte oft mit beeindruckenden Weitschusstoren. In der DDR war er neben dem 1. FC Magdeburg nur noch für Motor und Chemie Schönebeck aktiv.
Wolfgang Steinbach, hier mit der Nummer 8, bei einem Spiel gegen Dynamo Dresden. Der 1,66 Meter große Wirbelwind glänzte oft mit beeindruckenden Weitschusstoren. In der DDR war er neben dem 1. FC Magdeburg nur noch für Motor und Chemie Schönebeck aktiv. Foto: imago

Schönebeck/Oldenburg - 433 Pflichtspiele für den 1. FC Magdeburg, drei gewonnene Meisterschaften, vier Pokalsiege und eine Olympia-Silbermedaille: Wolfgang „Maxe“ Steinbach blickt auf eine überaus erfolgreiche Karriere zurück. Der heute 68-Jährige hat seine ersten Schritte auf dem Fußballplatz in Schönebeck gemacht. Bis er 14 Jahre alt war, kickte er bei Chemie Schönebeck, dann wurde er von Verantwortlichen des FCM entdeckt und nach Magdeburg gelotst.