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Bildung Lehrermangel: Das sagen Pädagogen aus Schönebeck zu Vorschlägen der GEW

Um dem Lehrermangel entgegenzuwirken, müsse der Lehrerberuf attraktiver werden, fordert die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die dazugehörigen Vorschläge der GEW werden in Schönebecker Schulen mitunter kritisch betrachtet.

Von Paul Schulz 09.10.2022, 17:45
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert, dass der Lehrerberuf attraktiver werden muss. So könne auch dem Lehrermangel entgegengewirkt werden. Einige Vorschläge halten Schönebecker Pädagogen aber für unlogisch oder unrealisitisch.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert, dass der Lehrerberuf attraktiver werden muss. So könne auch dem Lehrermangel entgegengewirkt werden. Einige Vorschläge halten Schönebecker Pädagogen aber für unlogisch oder unrealisitisch. Foto: dpa

Schönebeck - Der Lehrermangel ist ein Dauerthema in Sachsen-Anhalts Bildungslandschaft – davon können auch Lehrer und Schulleiter in den Schulen Schönebecks ein Lied singen. So fehlen beispielsweise an der Maxim-Gorki-Sekundarschule rechnerisch 6,6 Vollzeitstellen. Auch im Schönebecker Carl-Hermann-Gymnasium fehlen mehrere Lehrer, die Grundschulen sind ebenfalls längst nicht voll besetzt.